Outsourcing Buchhaltung Löhne Rechnung Aufträge Steuer Robert Schikoff




Das Outsourcing ganz allgemein ist ein Auslagern bzw. eine Abgabe von originären Unternehmensaufgaben an einen externen, unabhängigen Dienstleister. Aus ökonomischer Sicht ist der Sinn und Zweck eines jeden Outsourcings im weitesten Sinne das Einsparen von Personal- sowie von Verwaltungskosten. Damit verbunden sind in vielen Fällen weitere Ersparnisse bei den Aufwendungen für die Aus- und Weiterbildung von Fachpersonal. Was ausgelagert wird, das braucht weder einmalig angeschafft noch laufend unterhalten zu werden.

Diesen Kosteneinsparungen stehen umgekehrt die Ausgaben für das Outsourcen gegenüber. Dabei handelt es sich um einen vertraglich vereinbarten Betrag, der in meistens monatlichen Teilbeträgen fällig wird. Der Unternehmer verspricht sich durch das Outsourcing nicht nur eine Kostenersparnis, sondern auch eine Entlastung für diesen Teilbereich auf der ganzen Länge, bis hin zur Verantwortung und Haftung.
Doch das Outsourcing ist nur dann erfolgreich, wenn es auf den richtigen, den passenden Unternehmensbereich bezogen bzw. begrenzt wird. Der Unternehmer muss sich sorgfältig überlegen, wo und auf welche Weise sich das Outsourcen für seine Firma am besten eignet. Dabei sollte es sich um ein in sich abgeschlossenes Arbeits- und Sachgebiet handeln, also um eins ohne oder mit nur wenigen übergreifenden Schnittstellen.
Ein solcher Unternehmensbereich ist auch die Buchhaltung. Sie ist diejenige Einheit in jedem Unternehmen, die sich mit der Buchführung im weitesten Sinne befasst. Die ist ihrerseits eine zahlen- und belegmäßige Dokumentation aller Geschäftsvorgänge in Bezug auf den Zahlungsverkehr. 

Die Buchhaltung ist für das Outsourcing besonders gut geeignet.
Demgegenüber stehen nur einige wenige Nachteile, die eher Schwachpunkte sind. Mit dem Outsourcing der Buchhaltung verbleibt im Unternehmen selbst in der Regel ein einziger Mitarbeiter. Respektive eine gering besetzte Abteilung als Ansprechpartner für den externen Anbieter. Der ist je nach Größe des Unternehmens und der damit verbundenen Buchführung


Das Einkaufen von fachlichem Know-How auf dem gesamten Sach- und Fachgebiet der Buchhaltung findet statt. Dies führt dazu, dass der externe Dienstleister mit seinem Kerngeschäft meist schneller und besser arbeiten kann, als die Fachabteilung in einem Betrieb. Weiterhin kann die Branche besser überschaut werden
Buchhaltung macht Bauchschmerzen? So geht’s vielen Gründern, wenn eine nachhaltige In-House-Lösung fehlt. Outsourcing als Alternative zahlt sich schnell aus.

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